Panama City – Reisebericht Tipps und Informationen

Panama City – Reisebericht Tipps und Informationen

Leider wird dieser Bericht ohne Details zu Hotelkosten sein, da mein Trip schon eine Weile zurückliegt.
Eigentlich hatte ich geplant zu erst nach Costa Rica zu fliegen und dann nach Panama zu traveln doch durch einen unglücklichen beziehungsweise wie sich schließlich herausstellte glücklichen Zufall durfte ich aufgrund einer fehlenden Gelbfieberimpfung nicht direkt von Kolumbien nach Costa Rica einreisen. Erst nach einer einwöchigen Inkubationszeit durfte ich die Grenze nach Costa Rica überqueren.

Panama City
Panama City

Also schnappten ich une meine Freundin uns ein Taxi und fuhren zum nächstbesten Hostel das noch ein freies Zimmer hatte.
An unserem ersten Tag ging es nach Casco Viejo die Altstadt von Panama, welche es mir auf Anhieb angetan hatte. Der Weg dorthin an der Promenade entlang ist bereits sehr beeindrucken doch die historische koloniale Altstadt ist atemberaubend. Nette kleine Bars, Kolonialgebäude und Ruinen machen den Charme von Caso Viejo aus. Auch einige sehr schöne Hostels befinden sich in diesem Teil von Panama City.

Casco Viejo
Casco Viejo

Am nächsten Tag ging es zur Albrook Mal da meine Freundin aufgrund der Umstände, dass Ihr Gepäck nach Costa Rica weiterflog, erst mal etwas zum Anziehen brauchte. In der Albrook lässt es sich sehr günstig einkaufen und bummeln.

Danach machten wir uns auf zum Mercado de Mariscos wo man günstig frischen Fisch sowie Ceviche (mit Zitronensaft marinierten Fisch bekommen kann). Den frisch gekauften Fisch kann man sich direkt in einen der umliegenden Restaurants zubereiten lassen.

Mercado de Mariscos
Mercado de Mariscos

Bei unserem Weg zurück ins Hostel in Richtung Panama Kanal hörten wir plötzlich laute Musik und dachten das sich in der Nähe einige Clubs befinden müsste doch wie sich herausstellte gefällt es den Panamaern in getunten SUVs auf Parkplätzen zu Reggae und Dancehall zu feiern. Dem schlossen wir uns an und bekamen einen ersten ein Blick in das panamaische Nachtleben.

Im Hostel angekommen wurde ich auf ein Bild aufmerksam das, wie ich dachte, die Malediven zeigte doch auf meine Nachfrage hin an der Rezeption wurde ich darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um die von den Kuna Indígenas geführten San Blas Inseln handelte. Unser Hostel bot Trips nach San Blas an und somit haben wir direkt eine Tour zu den Inseln gebucht. Es gibt auf den Inseln Unterkünfte in verschiedenen Preisklassen. Wir entschieden uns für die mittlere Preisklasse. Die Kosten für ein Cabana betrugen 70 Dollar pro Nacht + 30 Dollar für zwei Personen für den Transfer, was mir doch ziemlich günstig erschien.

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